Therapeutisches Reiten seit Jahrhunderten erfolgreich
Beim therapeutsichen Reiten liegt der Mittelpunkt zwischen Reiter und Pferd und wird kombiniert mit pädagogischen Maßnahmen.
Ganz wichtig hier auch die sogenannte pferdegestützte Psychotherapie, denn manchmal hilft die Kommunikation zwischen Menschen nicht weiter, um „Einfach selbst zu sein“. Hier setzt die Therapie mit Hilfe des Pferdes an. Das Pferd mit seiner Sensibilität und scharfen Beobachtungsgabe ist ein perfekter Spiegel für den emotionalen Zustand, in dem wir uns gerade befinden. Die sensiblen Tiere nehmen selbst feinste Stimmungen, innere Konflikte sowie unbewusste Wünsche in unserer Körpersprache wahr.
In diesen Fällen kann geholfen werden
- Burnout und Depression
- Zwänge und Angststörungen
- Chronische Schmerzen
- Essstörungen
- Störungen in Folge von Trauma
- Trauerbegleitung
- Berufliche Probleme
- Schwierige Lebenssituationen
- Kindern und Jugendlichen mit Entwicklungs- Anpassungsstörungen, Aufmerksamkeitsdefiziten/Hyperaktivitäten, Lernschwierigkeiten
- Erwachsenen mit psychischen oder emotionalen Belastungen (z. B. Angstzuständen)
- Menschen, die an Einsamkeit leiden
- Menschen mit körperlichen Einschränkungen oder Behinderungen